FAQ - Häufig gestellte Fragen
Tipps, Hilfen und Wissenswertes rund um's Holz und unsere Tätigkeiten.
Holzarten haben eine eigene natürliche Resitenz (Wiederstandsfähigkeit) gegenüber holzzerstörenden Organismen. Sie werden in fünf Dauerhaftigkeitsklassen eingestuft: von Klasse 1 - sehr dauerhaft, bis Klasse 5 - nicht dauerhaft. Hier haben wir einige Holzarten bezüglich ihrer Dauerhaftigkeit aufgelistet:
Dauerhaftigkeitsklasse 1 (sehr dauerhaft)
- Cumaru (z.B. für Terrassendielen)
- Ipé (z.B. für Terrassendielen)
- Thermoesche (thermisch behandeltes Holz)
- Bambus
- Teak (ölhaltig)
Dauerhaftigkeitsklasse I – II
- Garapa (Öko-Tropenholz, z.B. für Terrassendielen)
Dauerhaftigkeitsklasse II (dauerhaft)
- Bangkirai (häufig für Terrassendielen angeboten)
- Bongossi (Azobe)
- Eiche
- Mahagoni
Dauerhaftigkeitsklasse III (mäßig dauerhaft)
- Nussbaum
Dauerhaftigkeitsklasse III – IV
- Lärche
- Douglasie
Dauerhaftigkeitsklasse IV (wenig dauerhaft)
- Fichte
- Kiefer
- Tanne
Dauerhaftigkeitsklasse V (nicht dauerhaft)
- Ahorn
- Birke
- Buche
- Erle
- Esche
Im Aufbau
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